Donnerstag, 22. August 2013
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EHRFURCHT VOR DEM LEBEN!

Gott möchte, dass wir das Leben achten — unser Leben und das Leben anderer. Kain, einer der Söhne Adams und Evas, tat das zum Beispiel nicht. Er wurde sehr zornig auf seinen jüngeren Bruder Abel. Jehova sagte warnend zu Kain, dass dieser Zorn zu einer schweren Sünde führen könne. Kain schlug Jehovas Warnung in den Wind. So kam es, dass er „über Abel, seinen Bruder, herfiel und ihn tötete“. Jehova bestrafte Kain für den Mord an seinem Bruder.

Viele Jahrhunderte später gab Jehova den Israeliten Gesetze, damit sie ihm so dienen konnten, wie er es wünschte. Da diese Gesetze durch den Propheten Moses übermittelt wurden, werden sie auch als mosaisches Gesetz bezeichnet. Darin hieß es unter anderem: „Du sollst nicht morden“. Das zeigte den Israeliten, dass Gott menschliches Leben als kostbar betrachtet und dass auch die Menschen es so sehen sollten.

Wie sieht es mit dem Leben ungeborener Kinder aus? Unter dem mosaischen Gesetz war es strafbar, den Tod eines Kindes im Mutterleib zu verursachen. Ja, für Jehova ist auch ungeborenes Leben kostbar. Psalm 127:3: „Siehe! Söhne sind ein Erbe von Jehova. Die Leibesfrucht ist eine Belohnung“. Das bedeutet, dass Schwangerschaftsabbruch Sünde ist.

Ehrfurcht vor dem Leben zeigt sich ferner in der richtigen Einstellung gegenüber anderen. Die Bibel sagt: „Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Totschläger, und ihr wisst, dass kein Totschläger ewiges Leben bleibend in sich hat“.

Wenn wir ewig leben wollen, müssen wir allen Hass gegen unsere Mitmenschen aus unserem Herzen ausrotten, denn im Hass wurzelt ein Großteil der Gewalt. Wir müssen unbedingt lernen, einander zu lieben.

1. Johannes 3:11, 12: „Denn das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, daß wir einander lieben sollten, nicht wie Kain, der aus dem stammte, der böse ist, und seinen Bruder hinschlachtete. Und weswegen schlachtete er ihn hin? Weil seine eigenen Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.“

Wie beweisen wir Ehrfurcht vor unserem eigenen Leben? Obwohl normalerweise kein Mensch sterben möchte, riskieren doch viele ihr Leben für den bloßen Genuss. Sie rauchen, trinken, nehmen Freizeitdrogen und dergleichen. Gewohnheiten wie diese schaden der Gesundheit und enden nicht selten tödlich. Wer sie pflegt, betrachtet das Leben nicht als heilig. Solche Handlungsweisen sind in Gottes Augen unrein.

Um Gott auf annehmbare Weise zu dienen, müssen wir sie unterlassen. Das ist mitunter sehr schwierig, aber Jehova kann uns dabei helfen. Und er freut sich, wenn wir das Leben als ein wertvolles Geschenk von ihm betrachten und uns bemühen, entsprechend damit umzugehen.

Wenn wir Ehrfurcht vor dem Leben haben, sind wir auch stets auf Sicherheit bedacht. Wir sind nicht leichtsinnig und gehen nicht bloß zum Spaß oder aus Freude am Nervenkitzel Risiken ein. Wir fahren nicht rücksichtslos und meiden gewalttätige oder gefährliche Sportarten.

5. Mose 22:8: „Falls du ein neues Haus mit einem Flachdach baust, sollst du für dein Dach auch ein Geländer machen, damit du nicht Blutschuld auf dein Haus lädst, weil ein Fallender davon herabfallen könnte“.

In Übereinstimmung mit dem Grundsatz hinter diesem Gesetz müssen wir darauf achten, dass in unserem Haus Treppen und dergleichen in gutem Zustand sind, damit niemand fällt und sich dabei verletzt. Wer ein Auto besitzt, muss dafür sorgen, dass es verkehrssicher ist. Wir dürfen es nie so weit kommen lassen, dass unser Zuhause oder unser Fahrzeug für uns selbst oder für andere zur Gefahr werden.

Wie verhält es sich mit dem Leben von Tieren? Der Schöpfer betrachtet auch ihr Leben als heilig.Gott erlaubt uns zwar, Tiere zu töten, um Nahrung und Kleidung zu erhalten oder Menschen vor Gefahren zu schützen.

Aber mit Tieren grausam umzugehen oder sie nur zum Zeitvertreib zu töten ist verkehrt, und wer das tut, zeigt, dass er die Heiligkeit des Lebens grob missachtet.

Sprüche 12:10: „Der Gerechte sorgt für die Seele seines Haustiers, aber die Erbarmungen der Bösen sind grausam.“

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Mittwoch, 21. August 2013
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WAS JEHOVA HASST - Teil 4

MISSBRAUCH VON BLUT

1. Mose 9:4: „Nur Fleisch mit seiner Seele — seinem Blut — sollt ihr nicht essen.“

Apostelgeschichte 15:28, 29: „Denn der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gutgehen. Bleibt gesund!“

WEIGERUNG, FÜR DIE EIGENE FAMILIE ZU SORGEN

1. Timotheus 5:8: „Bestimmt hat jemand, der für die Seinigen und besonders für seine Hausgenossen nicht sorgt, den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.“

BETEILIGUNG AN DEN KRIEGEN UND POLITISCHEN AUSEINANDERSETZUNGEN DER HEUTIGEN WELT

Jesaja 2:4: „Und er wird gewiß Recht sprechen unter den Nationen und die Dinge richtigstellen hinsichtlich vieler Völker. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Nation wird nicht gegen Nation das Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen.“

Johannes 6:15: „Als nun Jesus erkannte, daß sie im Begriff waren, zu kommen und ihn zu ergreifen, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.“

Johannes 17:16: „Sie sind kein Teil der Welt, so wie ich kein Teil der Welt bin.“

GENUSS VON TABAK ODER SO GENANNTEN FREIZEITDROGEN

Markus 15:23: „Hier versuchten sie, ihm mit Myrrhe gewürzten Wein zu geben, den er aber nicht nahm.“

2. Korinther 7:1: „Da wir also diese Verheißungen haben, Geliebte, so laßt uns uns selbst reinigen von jeder Befleckung des Fleisches und Geistes, indem wir die Heiligkeit in der Furcht Gottes vervollkommnen.“

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Dienstag, 20. August 2013
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WAS JEHOVA HASST - Teil 3

LÜGEN

Sprüche 6:16-19: „Sechs Dinge gibt es, die Jehova wirklich haßt; ja sieben sind Dinge, verabscheuungswürdig für seine Seele: hohe Augen, eine falsche Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergießen, ein Herz, das schädliche Pläne schmiedet, Füße, die eilends zum Schlechten hinlaufen, ein falscher Zeuge, der Lügen vorbringt, und jeder, der Streitigkeiten unter Brüdern entfesselt.“

Kolosser 3:9: „Belügt einander nicht. Streift die alte Persönlichkeit mit ihren Handlungen ab“

Offenbarung 22:15: „Draußen sind die Hunde und die, die Spiritismus treiben, und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der einer Lüge zuneigt und sie verübt“

HABGIER

1. Korinther 5:11: „Nun aber schreibe ich euch, keinen Umgang mehr mit jemandem zu haben, der Bruder genannt wird, wenn er ein Hurer oder ein Habgieriger oder ein Götzendiener oder ein Schmäher oder ein Trunkenbold oder ein Erpresser ist, selbst nicht mit einem solchen zu essen.“

GEWALTTAT

Psalm 11:5: „Jehova selbst prüft den Gerechten wie auch den Bösen, und jeden, der Gewalttat liebt, haßt SEINE Seele gewiß.“

Sprüche 22:24, 25: „Hab keine Gemeinschaft mit irgendeinem dem Zorn Ergebenen; und mit einem Mann, der Wutanfälle hat, sollst du dich nicht einlassen, damit du nicht mit seinen Pfaden vertraut wirst und du gewiß eine Schlinge für deine Seele holst.“

Maleachi 2:16: „Denn er hat Ehescheidung gehaßt“, hat Jehova, der Gott Israels, gesprochen; „und den, der sein Gewand mit Gewalttat überdeckt hat“, hat Jehova der Heerscharen gesagt. „Und ihr sollt euch hinsichtlich eures Geistes hüten, und ihr sollt nicht treulos handeln.“

Galater 5:20, 21: „Götzendienst, Ausübung von Spiritismus, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Wortzänkereien, Spaltungen, Sekten, Neidereien, Trinkgelage, Schwelgereien und dergleichen Dinge. Vor diesen Dingen warne ich euch im voraus, so wie ich euch im voraus gewarnt habe, daß die, die solche Dinge treiben, Gottes Königreich nicht erben werden.“

UNANSTÄNDIGES REDEN

3. Mose 19:16: „Du sollst nicht unter deinem Volk umhergehen, um zu verleumden. Du sollst nicht gegen das Blut deines Mitmenschen auftreten. Ich bin Jehova.“

Epheser 5:4: „... auch kein schändliches Benehmen noch törichtes Reden, noch unzüchtige Späße, Dinge, die sich nicht schicken, sondern vielmehr Danksagung.“

Kolosser 3:8: „Nun aber legt sie wirklich alle von euch ab: Zorn, Wut, Schlechtigkeit, Lästerworte und unzüchtige Rede aus eurem Mund.“

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Montag, 19. August 2013
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WAS JEHOVA HASST - Teil 2

SPIRITISMUS

5. Mose 18:9-13: „Wenn du in das Land kommst, das Jehova, dein Gott, dir gibt, sollst du nicht lernen, gemäß den Abscheulichkeiten jener Nationen zu tun. Es sollte sich in dir nicht jemand finden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, jemand, der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt, oder jemand, der nach Omen ausschaut, oder ein Zauberer oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet, oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen oder jemand, der die Toten befragt. Denn jeder, der diese Dinge tut, ist für Jehova etwas Verabscheuungswürdiges, und wegen dieser Abscheulichkeiten vertreibt Jehova, dein Gott, sie vor dir. Du solltest dich gegenüber Jehova, deinem Gott, als untadelig erweisen.“

1. Korinther 10:21, 22: „Ihr könnt nicht den Becher Jehovas und den Becher der Dämonen trinken; ihr könnt nicht am „Tisch Jehovas“ und am Tisch der Dämonen teilhaben. Oder „reizen wir Jehova zur Eifersucht“? Wir sind doch nicht etwa stärker als er?“

Galater 5:20, 21: „Götzendienst, Ausübung von Spiritismus, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Wortzänkereien, Spaltungen, Sekten, Neidereien, Trinkgelage, Schwelgereien und dergleichen Dinge. Vor diesen Dingen warne ich euch im voraus, so wie ich euch im voraus gewarnt habe, daß die, die solche Dinge treiben, Gottes Königreich nicht erben werden.“

GÖTZENDIENST

1. Korinther 10:14: „Darum, meine Geliebten, flieht vor dem Götzendienst.“

TRUNKENHEIT

1. Korinther 5:11: „Nun aber schreibe ich euch, keinen Umgang mehr mit jemandem zu haben, der Bruder genannt wird, wenn er ein Hurer oder ein Habgieriger oder ein Götzendiener oder ein Schmäher oder ein Trunkenbold oder ein Erpresser ist, selbst nicht mit einem solchen zu essen.“

DIEBSTAHL

3. Mose 6:2: „Falls eine Seele sündigt, indem der Betreffende gegenüber Jehova wirklich treulos handelt und seinen Genossen um etwas ihm Anvertrautes oder in seine Hand Hinterlegtes oder Geraubtes betrügt oder seinen Genossen tatsächlich übervorteilt.“

3. Mose 6:4: „Dann soll es geschehen, daß er, falls er sündigt und wirklich schuldig wird, das Geraubte, das er geraubt hat, oder das Erpreßte, das er durch Übervorteilung genommen hat, zurückgeben soll oder das ihm Anvertraute, das ihm anvertraut worden war, oder das Verlorene, das er gefunden hat, . . .“

Epheser 4:28: „Wer stiehlt, stehle nicht mehr, sondern er arbeite vielmehr hart, indem er mit seinen Händen gute Arbeit leiste, damit er etwas habe, um einem Bedürftigen davon abzugeben.“

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Sonntag, 18. August 2013
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WAS JEHOVA HASST - Teil 1

MORD, TOTSCHLAG

2. Mose 20:13: „Du sollst nicht morden“.

(„Du sollst nicht morden“. Hebräisch: lotirzach. Man beachte, daß hier im Hebr. nicht die Verbform taharogh, „du sollst nicht töten“, steht.)

2. Mose 21:22, 23: „Und falls Männer miteinander raufen sollten und sie eine Schwangere tatsächlich verletzen und ihre Kinder wirklich abgehen, aber es entsteht kein tödlicher Unfall, so soll ihm unbedingt gemäß dem, was der Besitzer der Frau ihm auferlegen mag, Schadenersatz auferlegt werden; und er soll ihn durch die Schiedsrichter geben. Sollte aber ein tödlicher Unfall entstehen, dann sollst du Seele für Seele geben.“

SEXUELLE UNMORAL

3. Mose 20:10: „Ein Mann nun, der mit der Frau eines anderen Mannes Ehebruch begeht, der begeht Ehebruch mit der Frau seines Mitmenschen. Er sollte unweigerlich zu Tode gebracht werden, der Ehebrecher wie auch die Ehebrecherin.“

3. Mose 20:13: „Und wenn ein Mann bei einer männlichen Person liegt, ebenso wie man bei einer Frau liegt, so haben sie beide eine Abscheulichkeit begangen. Sie sollten unweigerlich zu Tode gebracht werden. Ihr eigenes Blut ist auf ihnen.“

3. Mose 20:15, 16: „Und wenn ein Mann seinen Samenerguß einem Tier gibt, sollte er unweigerlich zu Tode gebracht werden, und ihr solltet das Tier töten.Und wenn sich eine Frau irgendeinem Tier naht, um Verkehr mit ihm zu haben, sollst du die Frau und das Tier töten. Sie sollten unweigerlich zu Tode gebracht werden. Ihr eigenes Blut ist auf ihnen.“

Römer 1:24: „Daher überließ sie Gott entsprechend den Begierden ihrer Herzen der Unreinheit, damit ihre Leiber untereinander entehrt würden.“

Römer 1:26, 27: 26 Deshalb übergab Gott sie schändlichen sexuellen Gelüsten, denn sowohl ihre weiblichen Personen vertauschten den natürlichen Gebrauch von sich selbst mit dem widernatürlichen; und desgleichen verließen auch die männlichen Personen den natürlichen Gebrauch der weiblichen Person und entbrannten in ihrer Wollust zueinander, Männliche mit Männlichen, indem sie unzüchtige Dinge trieben und an sich selbst die volle Vergeltung empfingen, die ihnen für ihre Verirrung gebührte.“

Römer 1: 32: „Obschon diese die gerechte Verordnung Gottes sehr wohl erkennen und wissen, daß die, die solche Dinge treiben, den Tod verdienen, fahren sie damit nicht nur fort, sondern stimmen auch denen zu, die sie zu tun pflegen.“

1. Korinther 6:9, 10. „Was? Wißt ihr nicht, daß Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Laßt euch nicht irreführen. Weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Männer, die für unnatürliche Zwecke gehalten werden, noch Männer, die bei männlichen Personen liegen, noch Diebe, noch Habgierige, noch Trunkenbolde, noch Schmäher, noch Erpresser werden Gottes Königreich erben.“

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Sonntag, 11. August 2013
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WARUM SO VIEL LEID AUF DER WELT?

Nach einem schrecklichen Kampf in einem von Krieg zerrütteten Land werden Tausende Frauen und Kinder in einem Massengrab beigesetzt. Um das Grab stehen Kreuze mit der Inschrift „Warum?“. Keine andere Frage ist mitunter so quälend wie diese. Wenn durch Kriege, Katastrophen, Krankheiten oder Verbrechen unschuldige Angehörige ums Leben kommen, Häuser zerstört werden oder sonst etwas Schreckliches geschieht, fragen sich viele traurig: „Warum?“

Wenn Jehova Gott allmächtig, liebevoll, weise und gerecht ist, weshalb gibt es dann so viel Hass und Ungerechtigkeit auf der Welt? Darf man überhaupt fragen, warum Gott Leid zuläßt?

Manch einer deutet das schon als Zeichen für einen schwachen Glauben oder für mangelnde Achtung vor Gott. Wenn man die Bibel liest, stellt man jedoch fest, dass tief gläubige, gottesfürchtige Menschen ähnliche Fragen hatten. Der Prophet Habakuk zum Beispiel wollte von Jehova wissen:

Habakuk 1:3: „Warum lässt du mich Schädliches sehen und schaust ständig auf nichts als Ungemach? Und warum sind Verheerung und Gewalttat vor mir, und warum entsteht Gezänk, und warum wird Streit geführt?“

Hat Jehova den treuen Propheten deswegen zurechtgewiesen? Nein. Stattdessen ließ er Habakuks aufrichtige Worte in den inspirierten Bibelbericht aufnehmen. Außerdem verhalf er ihm zu einem besseren Verständnis und zu größerem Glauben. Diese Hilfe bietet Jehova auch uns an. Vergessen wir nicht, dass in der Bibel steht: „Er sorgt für euch“. Gott hasst Bosheit und das damit verbundene Leid weit mehr als jeder Mensch.

Aber warum gibt es dann so viel Leid auf der Welt?

Gläubige verschiedener Religionen wenden sich mit dieser Frage oft an Geistliche und Religionslehrer. Nicht selten bekommen sie die Antwort, Leid sei gottgewollt und Gott habe die vielen tragischen Ereignisse sowie alles andere, was geschieht, schon seit langem vorherbestimmt. Vielen wird gesagt, Gottes Wege seien unerforschlich und er lasse Erwachsene, ja sogar Kinder sterben, um sie zu sich in den Himmel zu holen. Wir wissen aber, dass Jehova Gott nichts Böses verursacht.

Hiob 34:10:„Fern sei es von dem wahren Gott, böse zu handeln, und vom Allmächtigen, unrecht zu handeln!“

Haben wir schon einmal darüber nachgedacht, warum oft fälschlicherweise Gott die Schuld für all das Leid auf der Welt gegeben wird? Viele tun das, weil sie glauben, Gott, der Allmächtige, sei der Herrscher dieser Welt. Wer so denkt, übersieht eine einfache und doch sehr wichtige biblische Lehre: Der Herrscher der Welt von heute ist in Wirklichkeit Satan, der Teufel.

Die Bibel sagt klar und deutlich: „Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist“. Überlegen wir einmal: Klingt das nicht einleuchtend? Die heutige Welt spiegelt die Persönlichkeit des unsichtbaren Geistgeschöpfes wider, das„die ganze bewohnte Erde irreführt“.

Satan ist gehässig, grausam und betrügerisch. Und genauso ist die Welt, die unter seinem Einfluss steht — voller Hass, Betrug und Grausamkeit. Darin liegt einer der Gründe für das viele Leid.

Ein zweiter Grund, warum es so viel Leid gibt, liegt darin, dass der Mensch seit der Rebellion im Garten Eden unvollkommen und sündig ist. Sündige Menschen streben oft nach Macht, was wiederum Kriege, Unterdrückung und Leid zur Folge hat.

Ein dritter Grund für das Leid ist „Zeit und unvorhergesehenes Geschehen“. In einer Welt, über die Jehova nicht als schützender Herrscher regiert, muss manch einer leiden, weil er sich zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort befindet.

Es ist beruhigend, zu wissen, dass Gott kein Leid verursacht. Er ist nicht schuld an den Kriegen, den Verbrechen, der Unterdrückung, ja nicht einmal an den Naturkatastrophen, unter denen die Menschen zu leiden haben.

Warum hat Gott all das Leid noch nicht beendet?

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Donnerstag, 8. August 2013
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HAT JEHOVA GOTT EINE FAMILIE?
Man lernt Jehova Gott näher kennen, wenn man sich mit seiner „Familie“, den Engeln, besser vertraut macht. Die Engel werden in der Bibel „Söhne Gottes“ genannt. Welchen Platz nehmen sie in Gottes Vorsatz ein? Haben sie in der Geschichte der Menschheit eine Rolle gespielt? Beeinflussen sie unser Leben? Wenn ja, wie?

In der Bibel ist mehrere hundert Mal von Engeln die Rede. Sehen wir uns doch einige Bibelstellen an, um mehr über diese Geschöpfe zu erfahren. Woher kommen sie? In Kolosser 1:16 heißt es: „Durch ihn (Jesus Christus) sind alle anderen Dinge in den Himmeln und auf der Erde . . . erschaffen worden.“ Jedes einzelne Geistgeschöpf — Engel genannt — wurde somit von Jehova Gott durch seinen erstgeborenen Sohn erschaffen. Wie viele Engel gibt es? Aus der Bibel geht hervor, dass Hunderte Millionen mächtiger Engel erschaffen wurden.

In Gottes Wort, der Bibel, lesen wir, dass „alle Söhne Gottes beifällig zu jauchzen begannen“, als die Erde gegründet wurde. Demnach gab es die Engel, schon lange bevor die Menschen erschaffen wurden, ja sie existierten sogar schon vor der Erschaffung der Erde. Wie wir aus dieser Bibelpassage auch erfahren, haben die Engel Gefühle, denn es heißt, dass sie „miteinander jubelten“. Bemerkenswert ist zudem, dass sich „alle Söhne Gottes“ miteinander freuten.

Die Engel bildeten also ursprünglich eine geeinte Familie, die Jehova Gott diente.

Treue Geistgeschöpfe sahen zu, als die ersten Menschen erschaffen wurden, und sie haben seitdem lebhaftes Interesse an der wachsenden Menschheitsfamilie und an der Ausführung des Vorhabens Gottes gezeigt. Mit der Zeit beobachteten sie allerdings auch, dass sich die Menschheitsfamilie zum Großteil von ihrem liebevollen Schöpfer abwandte. Darüber waren die treuen Engel zweifellos betrübt.

Andererseits „gibt es bei den Engeln Gottes Freude“ über jeden Einzelnen, der zu Jehova zurückkehrt. Wenn man bedenkt, dass Engel so sehr auf das Wohlergehen treuer Menschen bedacht sind, überrascht es nicht, dass Jehova immer wieder Engel aussandte, um seine Diener auf der Erde zu stärken und zu beschützen.

Der gerechte Lot und seine Töchter überlebten die Zerstörung der lasterhaften Städte Sodom und Gomorra, weil zwei Engel sie aus der Gegend wegführten.

Jahrhunderte später wurde der Prophet Daniel in eine Löwengrube geworfen, aber er überlebte das unbeschadet und sagte: „Mein eigener Gott hat seinen Engel gesandt und das Maul der Löwen verschlossen“. Der Apostel Petrus wurde im 1. Jahrhundert u. Z. von einem Engel aus dem Gefängnis befreit.

Auch Jesus wurde von Engeln unterstützt, als er seine Tätigkeit auf der Erde begann. Und kurz vor seinem Tod erschien ihm ein Engel und „stärkte ihn“. Das hat Jesus in diesen entscheidenden Momenten seines Lebens bestimmt viel Kraft gegeben!

Heute erscheinen Engel dem Volk Gottes nicht mehr in sichtbarer Gestalt. Doch obwohl sie für das menschliche Auge unsichtbar sind, beschützen diese mächtigen Geschöpfe das Volk Gottes nach wie vor, besonders vor Schaden in geistiger Hinsicht.

Psalm 34:7: „Der Engel Jehovas lagert sich rings um die her, die ihn fürchten, und er befreit sie

Warum sind diese Worte für uns so beruhigend? Weil es gefährliche Geistgeschöpfe gibt, die uns am liebsten vernichten würden.

Wer sind diese Geschöpfe? Woher kommen sie? Wie versuchen sie uns zu schaden?

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Montag, 22. Juli 2013
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WARUM STERBEN WIR? - 2. Teil

Gott hatte Adam aus dem Staub des Erdbodens gemacht.

1. Mose 2:7: "Und Jehova Gott ging daran, den Menschen aus Staub vom Erdboden zu bilden und in seine Nase den Odem des Lebens zu blasen, und der Mensch wurde eine lebende Seele."

Bevor Adam erschaffen wurde, existierte er nicht. Jehovas Ankündigung, Adam werde zum Staub zurückkehren, bedeutete also, dass Adam wieder aufhören würde zu existieren. Adam würde so leblos sein wie der Staub, aus dem er gebildet worden war.

Adam und Eva könnten heute noch leben, aber weil sie Gott willentlich ungehorsam waren und gegen ihn sündigten, starben sie. Auch wir müssen sterben, denn Adam hat die Sündhaftigkeit und den Tod an alle seine Nachkommen vererbt. Die Sünde ist mit einer schlimmen Erbkrankheit zu vergleichen, gegen die wir alle machtlos sind. Ihre Auswirkung, der Tod, ist ein Fluch. Der Tod ist kein Freund, sondern ein Feind. Wie dankbar können wir doch sein, dass Jehova das Lösegeld beschafft hat, um uns von diesem schrecklichen Feind zu erlösen!

Jesus Christus sprach über den Zustand der Toten. Als zum Beispiel Lazarus, ein guter Bekannter von ihm, gestorben war, sagte Jesus zu seinen Jüngern: "Lazarus, unser Freund, ist zur Ruhe gegangen." Interessanterweise verglich Jesus den Tod mit Ruhe und Schlaf. Lazarus befand sich weder im Himmel noch in einem Höllenfeuer. Er war weder bei den Engeln noch bei seinen Vorfahren. Und er wurde auch nicht in einem anderen Körper wiedergeboren. Er ruhte im Tod wie in einem traumlosen Schlaf.

Was die Bibel über den Zustand der Toten lehrt, ist ein Trost. Wie wir gesehen haben, empfinden die Toten weder Kummer noch Schmerz. Wir brauchen auch keine Angst vor ihnen zu haben, denn sie können uns nichts antun. Wir können nichts für sie tun und sie können nichts für uns tun. Wir können nicht mit ihnen sprechen und sie nicht mit uns.

Manche Religionen lehren, dass böse Menschen nach dem Tod an einen Ort kommen, wo sie für immer im Feuer gequält werden. Diese Lehre entehrt Gott. Jehova ist ein Gott der Liebe und er würde niemals jemand derartig leiden lassen.

Satan benutzt auch manche Religionen, um die Lehre zu verbreiten, die Toten würden als Geister weiterleben, die man achten und verehren müsse. Die Geister der Verstorbenen können gemäß dieser Lehre zu mächtigen Freunden oder zu furchtbaren Feinden werden. Viele Menschen glauben diese Lüge. Sie fürchten die Toten, verehren sie und beten zu ihnen.

Kann jemand der gestorben ist und im Tod schläft, wieder zum Leben erweckt werden?

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Donnerstag, 4. Juli 2013
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KANN MAN GOTT KENNENLERNEN?

Wenn wir jemanden kennenlernen, nennen wir unseren Namen. Hat Gott auch einen Namen?

Viele sagen, sein Name sei "Gott" oder "Herr". Das sind keine Eigennamen sondern Titel wie "König" oder "Präsident". Es gibt in der Bibel noch viele Titel für Gott. In den meisten Bibelausgaben ist dieser Name nicht mehr zu finden.

Psalm 83:18: "Du, dessen Name Jehova ist, du allein, bist der Höchste . . . über die ganze Erde."

Warum findet man in einigen Übersetzungen jedoch statt "Jehova" Titel wie "Herr" oder "Ewiger". Im Urtext der Bibel, der zum größten Teil in Hebräisch geschrieben wurde steht ein ganz besonderer Eigenname. Die hebräischen Buchstaben JHWH. In Deutsch ist er in der Form "Jehova" bekannt. Wie oft kommt dieser Name im Urtext vor? 7.000 (Siebentausend) Mal.

Dass der Name Jehova in Bibelübersetzungen immer wieder weggelassen wird, hat anscheinend zwei Hauptgründe.

Oft wird gesagt, der Name Gottes darf nicht gebraucht werden, weil man heute nicht mehr weiß, wie er ursprünglich ausgesprochen wurde. Althebräisch wurde ohne Vokale geschrieben. Ist das wirklich so?

Man weiß heute auch nicht genau, wie der Name Jesus in biblischer Zeit ausgesprochen wurde, möglicherweise Jeschua oder Jehoschua. Trotzdem wird der Name Jesus überall auf der Welt in den jeweils üblichen Formen und Aussprachen gebraucht.

Die Tatsache, dass wir die ursprüngliche Aussprache des Gottesnamens nicht genau kennen, ist somit kein Grund, ihn nicht zu gebrauchen.

Oftmals wir noch angeführt, der Name Gottes wurde aus der Bibel entfernt, da es mit einer alten jüdischen Tradition zu tun hat. Nach Ansicht vieler Juden sollte Gottes Name nie ausgesprochen werden. Anscheinend eine falsche Auslegung des biblischen Gebots:

2. Mose 20:7: "Du sollst den Namen Jehovas, deines Gottes, nicht in unwürdiger Weise gebrauchen, denn Jehova wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen in unwürdiger Weise gebraucht".

Dieses Gebot verbietet den Namen Gottes zu missbrauchen, verbietet aber nicht ihn respektvoll zu gebrauchen. Jesus hat uns angeleitet in welcher Reihenfolge man beten soll: "Unser Vater in den Himmeln, Dein Name werde geheiligt". Deshalb zögern Christen heute nicht, den Namen Gottes respektvoll zu gebrauchen, wie es bestimmt auch Jesus tat.

Johannes 17:26: "Und ich habe ihnen deinen Namen bekanntgegeben und werde ihn bekanntgeben, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in Gemeinschaft mit ihnen."

Bibelübersetzer die Gottes Namen durch Titel ersetzen, stellen Jehova als unpersönlichen, unnahbaren Gott dar, obwohl die Bibel alle auffordert "vertraute Gemeinschaft mit Jehova" zu pflegen.

Welche Bedeutung hat denn der Name Jehova (JHWH)? Als Moses nach Gottes Namen fragte, antwortete Jehova: "Ich werde mich erweisen, als was ich mich erweisen werde". In der Übersetzung von Rotherham heißt es an dieser Stelle: "Ich will werden, was immer mir gefällt." Jehova kann also alles werden, was erforderlich ist, um zu verwirklichen, was er sich vorgenommen hat.

Der Name Jehova darf also in der Bibel auf keinen Fall fehlen. Die Bedeutung dieses Namens zu kennen und ihn in der Anbetung freimütig zu gebrauchen bringt uns unserem himmlischen Vater Jehova einen gewaltigen Schritt näher.

Tatsache ist jedenfalls, dass der Name Gottes in alten Bibelhandschriften mehrere tausend Mal vorkommt. Jehova möchte, dass wir seinen Namen kennen und gebrauchen.

Er stellt sich uns in der Bibel vor.

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Mittwoch, 3. Juli 2013
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IST GOTT GLEICHGÜLTIG UND GEFÜHLLOS?

Viele Menschen würden auf diese Frage antworten: Wenn sich Gott für uns interessieren würde, dann müßte die Welt doch ganz anders aussehen. Überall Krieg, Hass und Elend. Menschen werden krank, müssen leiden und verlieren liebe Angehörige und Freunde durch den Tod. Deshalb denken viele: Wenn Gott an uns und unseren Problemen interessiert wäre, würde er so etwas doch bestimmt verhindern.

Dazu kommt noch, dass Geistliche die Menschen auf den Gedanken bringen, Gott sei gefühllos. Wie tun sie das? Wenn jemandem etwas Tragisches zustößt, sagen sie, das sei Gottes Wille. Damit geben sie Gott die Schuld für all das Schlimme in der Welt. Ist Gott aber wirklich schuld?

Jakobus 1:13: "Keiner sage, wenn er versucht wird: "Ich werde von Gott versucht." Denn Gott kann nicht von üblen Dingen versucht werden, noch versucht er selbst irgend jemand."

Das Böse, das wir überall um uns herum sehr kommt also niemals von Gott. Es stimmt zwar, dass er es zulässt. Aber Zulassen ist etwas ganz anderes als verursachen.

Veranschaulichung:

Ein guter, liebevoller Vater hat einen erwachsenen Sohn, der noch zu Hause wohnt. Eines Tages möchte der Sohn seinen Vater und seine Mutter verlassen, weil ihm die Regeln zuhause nicht mehr passen und er zieht aus. Der Vater hält ihn nicht davon ab. Der Sohn gerät auf die schiefe Bahn und kommt in Schwierigkeiten. Ist der Vater nun schuld daran? Natürlich nicht.

Gott hat die Menschen nicht davon abgehalten, einen falschen Weg einzuschlagen, aber das bedeutet nicht, dass er an ihren Problemen schuld ist. Deshalb täte man ihm unrecht, wenn man ihn für all die Schwierigkeiten der Menschen verantwortlich machen würde.

Gott hat Gründe, warum er zulässt, dass die Menschen einen falschen Weg gehen. Als weiser und mächtiger Schöpfer muss er uns diese Gründe nicht nennen. Aber er tut es, weil er uns liebt. Auf jeden Fall können wir sicher sein, dass Gott an unseren Problemen nicht schuld ist.

Er ist unsere einzige Hoffnung, daß sie jemals gelöst werden!

Jesaja 6:3: "Und dieser rief jenem zu und sprach: "Heilig, heilig, heilig ist Jehova der Heerscharen. Die Fülle der ganzen Erde ist seine Herrlichkeit."

Das heißt, er ist durch und durch rein. An ihm ist nicht die leiseste Spur von Schlechtigkeit. Deshalb können wir ihm völlig vertrauen. Das kann man von Menschen nicht sagen, da sie sich manchmal sehr zum Schlechten verändern. Und selbst wenn es einflussreiche Personen noch so gut meinen, haben sie doch oft nicht die Macht, den Schaden zu beheben, den böse Menschen anrichten. Gott dagegen ist allmächtig. Er kann und wird die Auswirkungen der Bosheit, unter denen die Menschheit bis heute zu leiden hat, restlos beseitigen. Wenn Gott eingreift, wird er das Böse ein für alle Mal ausmerzen!

Psalm 37:9-11: "Denn die Übeltäter, sie werden weggetilgt, Die aber auf Jehova hoffen, sind es, die die Erde besitzen werden. Und nur noch eine kleine Weile, und der Böse wird nicht mehr sein. Und du wirst dich sicherlich umsehen nach seiner Stätte, und er wird nicht dasein. Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens."

In der Bibel heißt es: "Gott liebt das Recht". Er hasst jede Art Unrecht. Wie die Bibel sagt "schmerzte es ihn in seinem Herzen", als die Welt in alter Zeit voller Schlechtigkeit war. Gott hat sich nicht geändert.

In der Bibel steht, Gott erschuf den Menschen in seinem Bilde. Menschen haben also gute Eigenschaften, weil Gott gute Eigenschaften hat. Auch uns tut es weh zu sehen, wie Unschuldige leiden. Wenn so etwas schon uns nahe geht, können wir sicher sein, daß es Gott noch viel mehr berührt.

Wir Menschen haben auch die Fähigkeit zu lieben. Auch dadurch spiegeln wir Gott wider. "Gott ist Liebe". Wir lieben, weil Gott liebt. Würden wir aus Liebe dem Leid und dem Unrecht in der Welt nicht ein Ende machen, wenn wir die Macht dazu hätten? Ebenso sicher ist, daß Gott es tun wird. Es sind nicht nur Träume oder unerfüllbare Hoffnungen wenn vom Paradies auf Erden gesprochen wird.

Was Gott verspricht, das hält er auch ein!

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