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Lukas 2:14: „Herrlichkeit Gott in den Höhen droben und Frieden auf Erden unter Menschen guten Willens“
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Psalm 133:1: „Siehe! Wie gut und wie lieblich es ist, wenn Brüder in Einheit beisammenwohnen!“
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1.Petrus 2:21: „In der Tat, zu diesem Lauf wurdet ihr berufen, weil auch Christus für euch gelitten hat, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fußstapfen genau nachfolgt.“
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durch eine Erkrankung konnte ich die letzten Wochen und Monate leider nicht mehr aktiv hier sein. Da es mir jetzt wieder etwas besser geht, werde ich demnächst auf meinem blog weiter schreiben.
Vielen Dank für eure Treue und alles Gute für euch
vialicata
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-----Setzt Feier zum Gedenken an seinen Tod ein
Die Apostel sind offensichtlich wegen dieser Ankündigung sehr beunruhigt. Jesus hat ihnen zwar schon früher gesagt, daß die Welt sie hassen würde, daß sie getötet würden, hat er ihnen jedoch nicht direkt enthüllt.
„Ich habe euch dies zuerst nicht gesagt, weil ich bei euch war.“
Doch wie gut, daß er ihnen das mitteilt, bevor er weggeht!
„Jetzt aber gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und doch fragt mich keiner von euch: Wohin gehst du?“
Am frühen Abend hatten sie sich erkundigt, wohin er gehen würde, aber jetzt sind sie so erschüttert über das, was er ihnen erzählt hat, daß sie ihn nicht weiter darüber befragen. Treffend sagt Jesus:
„Weil ich aber diese Dinge zu euch geredet habe, hat Kummer euer Herz erfüllt.“
Die Apostel sind nicht nur bekümmert, weil sie erfahren haben, daß sie unter schrecklicher Verfolgung zu leiden hätten und getötet würden, sondern auch, weil ihr Herr sie verlassen würde. Jesus erklärt:
„Es ist zu eurem Nutzen, daß ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, wird der Helfer keinesfalls zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, will ich ihn zu euch senden.“
Als Mensch kann Jesus jeweils nur an einem Ort sein, wenn er jedoch im Himmel ist, kann er seinen Nachfolgern den Helfer, Gottes heiligen Geist, senden, wo immer sie auf der Erde sein mögen. Dass Jesus sie verlässt, ist somit zu ihrem Nutzen.
Der heilige Geist, sagt Jesus, „wird der Welt überzeugende Beweise hinsichtlich Sünde und hinsichtlich Gerechtigkeit und hinsichtlich Gericht geben“.
Die Sünde der Welt, ihr Versäumnis, Glauben an den Sohn Gottes auszuüben, wird aufgedeckt werden. Außerdem wird der überzeugende Beweis der Gerechtigkeit Jesu durch seine Auffahrt zum Vater erbracht. Dass Satan und seine böse Welt Jesu Lauterkeit nicht brechen konnten, ist ein überzeugender Beweis dafür, daß der Herrscher der Welt gerichtet worden ist.
„Ich habe euch noch vieles zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.“
Die Apostel können vor allem nicht verstehen, daß Jesus sterben wird und ihnen, nachdem er auferstanden ist, erscheinen wird. Sie fragen einander:
„Was bedeutet dies, daß er zu uns sagt: In einer kleinen Weile werdet ihr mich nicht schauen, und wieder in einer kleinen Weile werdet ihr mich sehen und: Denn ich gehe zum Vater?“
Jesus erkennt, daß sie ihn befragen wollen, und so erklärt er ihnen:
„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und wehklagen, die Welt aber wird sich freuen; ihr werdet bekümmert sein, aber euer Kummer wird in Freude verwandelt werden.“
Als Jesus am Nachmittag desselben Tages getötet wird, freuen sich die weltlich gesinnten religiösen Führer, die Jünger sind indes bekümmert. Doch sobald Jesus auferstanden ist, schlägt ihr Kummer in Freude um. Sie freuen sich weiterhin, als er zu Pfingsten Gottes heiligen Geist auf sie ausgießt und sie ermächtigt, seine Zeugen zu sein.
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