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Mittwoch, 9. Januar 2013
WIRD GOTT EINE WELTREGIERUNG SCHAFFEN?

1. Wieso brauchen wir eine Weltregierung?

Viele Probleme lassen sich nicht auf nationaler Ebene lösen. Es gibt Länder, in denen die meisten Menschen unter Armut und Unterdrückung leiden. In anderen Ländern leben anscheinend viele im Überfluss. Eine gerechte Verteilung der Ressourcen ist nur durch eine weltweite Regierung möglich. Prediger 4:1: "Und ich selbst wandte mich, damit ich all die Taten der Bedrückung sehen könnte, die unter der Sonne begangen werden, und siehe, die Tränen der Bedrückten, aber sie hatten keinen Tröster; und auf der Seite ihrer Bedrücker war Macht, so daß sie keinen Tröster hatten." Prediger 8:9: "All das habe ich gesehen, und mein Herz richtete sich auf jede Arbeit, die unter der Sonne getan worden ist während der Zeit, da der Mensch über den Menschen zu seinem Schaden geherrscht hat."

2. Bei wem wäre eine Weltherrschaft in guten Händen?

Alle Macht in einer Hand zu wissen ist für die meisten kein verlockender Gedanke. Ein einzelner Mensch könnte einer solchen Aufgabe nicht gerecht werden. Er bekäme nie die Unterstützung von allen. Und außerdem: Wer ist gegen die Verlockungen der Macht immun? Es wäre nicht auszudenken, wenn ein einzelner Despot die gesamte Menschheit tyrannisieren würde. Sprüche 29:2: "Wenn der Gerechten viele werden, freut sich das Volk; aber wenn irgendein Böser herrscht, seufzt das Volk." Jeremia 10:23: "Ich weiß wohl, o Jehova, daß nicht beim Erdenmenschen sein Weg steht. Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten."

Jehova Gott hat seinen Sohn Jesus dazu ausgewählt, die Menschheit für immer zu regieren. Lukas 1:32, 33: "Dieser wird groß sein und wird Sohn des Höchsten genannt werden; und Jehova Gott wird ihm den Thron Davids, seines Vaters, geben, und er wird für immer als König über das Haus Jakob regieren, und sein Königreich wird kein Ende haben." Jesus hat dafür die nötige Erfahrung. Er hat selbst auf der Erde gelebt, hat Kranke geheilt, sanftmütige Menschen belehrt und sich für Kinder Zeit genommen. Jesus ist also der perfekte Herrscher. Johannes 1:14: "So wurde das WORT Fleisch und weilte unter uns; und wir schauten seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, wie sie einem einziggezeugten Sohn vom Vater her gehört; und er war voll unverdienter Güte und Wahrheit."

3. Ist eine Weltregierung überhaupt realisierbar?


Gott hat festgelegt, dass sein Sohn vom Himmel aus über die Erde regiert. Daniel 7:13, 14: "Ich schaute weiter in den Visionen der Nacht, und siehe da, mit den Wolken des Himmels kam gerade einer wie ein Menschensohn; und er erlangte Zutritt zu dem Alten an Tagen, und man brachte ihn nahe heran, ja vor IHN. Und ihm wurde Herrschaft und Würde und Königtum gegeben, damit die Völker, Völkerschaften und Sprachen alle ihm dienen sollten. Seine Herrschaft ist eine auf unabsehbare Zeit dauernde Herrschaft, die nicht vergehen wird, und sein Königreich eines, das nicht zugrunde gerichtet werden wird." Dazu muss Jesus nicht persönlich auf der Erde anwesend sein, genauso wenig wie ein Staatschef in jeder Stadt seines Regierungsgebiets präsent sein muss.

Wird Jesus von allen als Herrscher angenommen werden? Nein, sondern nur von denen, die ein Herz für das Gute haben. Wer den von Jehova eingesetzten gerechten und liebevollen Herrscher ablehnt, wird von Gott beseitigt. Matthäus 25:31-33: "Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit gekommen sein wird und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf seinen Thron der Herrlichkeit setzen. Und alle Nationen werden vor ihm versammelt werden, und er wird die Menschen voneinander trennen, so wie ein Hirt die Schafe von den Ziegenböcken trennt. Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken." Matthäus 25: 46: "Und diese werden in die ewige Abschneidung weggehen, die Gerechten aber in das ewige Leben."

4. Was wird der Weltherrscher bewegen?

Wie ein Hirte seine Schafe zusammenbringt, so vereinigt Jesus heute sanftmütige Menschen aus allen Nationen und lehrt sie Gottes Gebot der Liebe. Johannes 10:16: "Und ich habe andere Schafe, die nicht aus dieser Hürde sind; auch diese muß ich bringen, und sie werden auf meine Stimme hören, und sie werden e i n e Herde werden unter e i n e m Hirten." Diese Menschen werden zu begeisterten Unterstützern von Jesus und seiner Königsherrschaft. Psalm 72:8: "Und er wird Untertanen haben von Meer zu Meer und von dem STROM bis zu den Enden der Erde." Jesu treue Untertanen machen vereint auf der ganzen Erde bekannt, dass er König geworden ist. Matthäus 24:14: "Und diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen."

Jesus hat große Macht und wird bald dafür sorgen, dass kein Mensch mehr unter einer ungerechten, korrupten Regierung leiden muss. Er hat einige seiner treuen Nachfolger dazu auserwählt, mit ihm vom Himmel aus als Könige über die Erde zu regieren. Unter seiner Herrschaft wird die Erde mit der Erkenntnis Jehovas erfüllt, und es wird ein Paradies geschaffen, wie es am Anfang der Menschheitsgeschichte bestand.

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Wer war Jesus?
Erforderliches Vorwissen: (Vorwort zur 7. Auflage der NWO) "Die Wirtschaftsordnung, die Gesellschaftsordnung, der Staat sind, das sieht man jetzt endlich ein, auf dem Geldwesen, auf der Währung aufgebaut. Mit der Währung steht und fällt der Staat, und zwar nicht nur der Staat, wie ihn die herrschende Schicht zu Herrschaftszwecken errichtet hat, sondern der Staat schlechthin, der Staat der Bureaukraten, der Sozialisten, sogar der "Staat" der Anarchisten. Denn mit dem Sturz der Währung hört jedes höhere Gesellschaftsleben einfach auf, und wir fallen in die Barbarei zurück, wo es keinen Streit um Staatsformen gibt."

Der Erste, der keine Gewalt und keine Lüge mehr nötig hatte, weil kein zivilisierter Mensch jemals in der Lage war oder in der Lage sein wird, gegen ihn zu argumentieren:

(NHC II,2,001) Wer die Erklärung dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken.
(NHC II,2,044) Wer den Vater lästern wird, dem wird man vergeben; wer den Sohn lästern wird, dem wird man vergeben; wer aber den heiligen Geist lästern wird, dem wird man nicht vergeben, weder auf der Erde noch im Himmel.
(NHC II,2,055) Wer nicht seinen Vater hasst und seine Mutter, wird mir nicht Jünger sein können. Und wer seine Brüder nicht hasst und seine Schwestern und nicht sein Kreuz trägt wie ich, wird meiner nicht würdig sein.
(NHC II,2,105) Wer den Vater und die Mutter kennen wird, er wird Sohn der Hure genannt werden.
(NHC II,2,106) Wenn ihr die zwei zu einem macht, werdet ihr Söhne des Menschen werden. Und wenn ihr sagt: "Berg, hebe dich hinweg!", wird er verschwinden.
(NHC II,2,113) Seine Jünger sagten zu ihm: "Das Königreich, an welchem Tag wird es kommen?" Jesus sagte: "Es wird nicht kommen, wenn man Ausschau nach ihm hält. Man wird nicht sagen: "Siehe hier oder siehe dort", sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht." ***

Mutter = Summe aller Ersparnisse
Hure = Finanzkapital
Brüder und Schwestern = Sachkapitalien
Berg = Rentabilitätshürde
Tod = Liquiditätsfalle
Vater (der Kultur) = Kreditangebot
Sohn = Kreditnachfrage
heiliger Geist = umlaufgesichertes Geld
(heilig = gesichert; Geist = Geldumlauf)
Königreich des Vaters = Natürliche Wirtschaftsordnung

*** Silvio Gesell (Vorwort zur 3. Auflage der NWO) "Die Wirtschaftsordnung, von der hier die Rede ist, kann nur insofern eine natürliche genannt werden, da sie der Natur des Menschen angepasst ist. Es handelt sich also nicht um eine Ordnung, die sich etwa von selbst, als Naturprodukt einstellt. Eine solche Ordnung gibt es überhaupt nicht, denn immer ist die Ordnung, die wir uns geben, eine Tat, und zwar eine bewusste und gewollte Tat.

Der Kurzsichtige ist selbstsüchtig, der Weitsichtige wird in der Regel bald einsehen, dass im Gedeihen des Ganzen der eigene Nutz am besten verankert ist."

http://www.juengstes-gericht.net

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