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Donnerstag, 12. Juli 2012
WOZU LIEBE NOCH MOTIVIERT!

Liebe motiviert uns, denen zu helfen, die wirklich in Not sind.

Da sich die Verhältnisse in den heutigen letzten Tagen immer mehr verschlimmern, kann es durchaus vorkommen, dass unsere Brüder konkrete materielle oder praktische Hilfe brauchen.

1. Johannes 3:17, 18: "Wer immer aber die Mittel dieser Welt zum Lebensunterhalt hat und seinen Bruder Not leiden sieht und dennoch die Tür seiner Gefühle innigen Erbarmens vor ihm verschließt, wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm? Kindlein, laßt uns lieben, nicht mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit."

Hat vielleicht jemand aus unserer Mitte schwere finanzielle Verluste erlitten oder seinen Arbeitsplatz verloren? Vielleicht könnten wir ihm, soweit unsere Umstände es erlauben, materielle Unterstützung anbieten. Müsste bei einer älteren Witwe renoviert werden? Vielleicht könnten wir taktvoll etwas unternehmen, um zu helfen.

Sprüche 3:27, 28: "Enthalte das Gute nicht denen vor, denen es gebührt, wann immer es in der Macht deiner Hand liegt, es zu tun. Sprich nicht zu deinem Mitmenschen: "Geh und komm wieder, und morgen werde ich geben", wenn du etwas bei dir hast."

Wir erweisen aber nicht nur denen Liebe, die in unserer Nähe leben. Manchmal erfahren wir, dass Diener Gottes in anderen Ländern von Stürmen, Erdbeben oder Bürgerkrieg heimgesucht worden sind. Sie brauchen vielleicht dringend Nahrung, Kleidung und manches andere. Zu welcher Rasse oder Volksgruppe sie gehören, ist völlig egal. Wir haben "Liebe zur ganzen Bruderschaft". Deshalb handeln wir genauso wie die Versammlungen im ersten Jahrhundert und unterstützen bereitwillig Hilfsaktionen, die für sie organisiert werden. Wenn wir alle diese Möglichkeiten nutzen, unsere Liebe zu zeigen, stärken wir das Band, das uns in den heutigen letzten Tagen vereint.

Apostelgeschichte 11:27-30: "In diesen Tagen nun kamen Propheten von Jerusalem nach Antiochia herab. Einer von ihnen namens Agabus stand auf und ging daran, durch den Geist anzuzeigen, daß eine große Hungersnot über die ganze bewohnte Erde zu kommen im Begriff sei, die dann in der Zeit des Claudius tatsächlich eintrat. Da bestimmten die Jünger, daß jeder von ihnen, so wie er es sich leisten konnte, den in Judäa wohnenden Brüdern als Dienstleistung eine Unterstützung sende; und das taten sie, indem sie es durch die Hand des Barnabas und Saulus an die älteren Männer sandten."

Liebe drängt uns, den Menschen die gute Botschaft von Gottes Königreich zu bringen.


Denken wir an Jesus. Warum predigte und lehrte er? Ihn ergriff Mitleid mit den Volksmengen, weil es ihnen geistig so schlecht ging. Sie wurden von den falschen geistlichen Hirten, die ihnen eigentlich biblische Wahrheiten vermitteln und Hoffnung geben sollten, vernachlässigt und irregeführt. Deshalb fühlte sich Jesus aus tiefer Liebe und herzlichem Mitgefühl gedrängt, die Menschen mit der guten Botschaft vom Königreich Gottes zu trösten.

Lukas 4:16-21: "Und er kam nach Nazareth, wo er aufgezogen worden war; und nach seiner Gewohnheit ging er am Sabbattag in die Synagoge, und er stand auf, um vorzulesen. Da wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gereicht, und er öffnete die Buchrolle und fand die Stelle, wo geschrieben war: "Jehovas Geist ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, um den Armen gute Botschaft zu verkünden, er hat mich ausgesandt, um den Gefangenen Freilassung zu predigen und den Blinden Wiederherstellung des Augenlichts, um die Zerschlagenen als Freigelassene wegzusenden, um Jehovas annehmbares Jahr zu predigen." Darauf rollte er die Buchrolle zusammen, gab sie dem Diensttuenden zurück und setzte sich; und die Augen aller in der Synagoge waren gespannt auf ihn gerichtet. Dann fing er an, zu ihnen zu sprechen: "Heute ist dieses Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt worden."

Auch heute sind viele auf geistigem Gebiet vernachlässigt und irregeführt worden, sodass sie keine Hoffnung haben. Wenn wir wie Jesus unser Bewusstsein dafür schärfen, welche geistigen Bedürfnisse Personen haben, die den wahren Gott noch nicht kennen, wird uns Liebe und Mitgefühl motivieren, ihnen die gute Botschaft von Gottes Königreich zu bringen. Weil nur noch wenig Zeit bleibt, ist es jetzt dringender als je zuvor, diese lebensrettende Botschaft zu predigen.

Matthäus 6:9, 10: "Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: ,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde."

Matthäus 24:14:
"UND DIESE GUTE BOTSCHAFT VOM KÖNIGREICH WIRD AUF DER GANZEN BEWOHNTEN ERDE GEPREDIGT WERDEN, ALLEN NATIONEN ZU EINEM ZEUGNIS; UND DANN WIRD DAS ENDE KOMMEN."

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