Montag, 26. August 2013
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WAS SAGT GOTT ZU EHEMÄNNERN?

Die Bibel fordert Ehemänner auf, ihre Frau so zu behandeln, wie Jesus seine Jünger behandelte.

Epheser 5:23: „Ihr Männer, liebt eure Frauen weiterhin, so wie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich für sie dahingegeben hat.“

Epheser 5:25-29: „Ebenso sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst, denn kein Mensch hat je sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es wie auch der Christus die Versammlung“

Jesu Liebe zur Versammlung seiner Jünger ist für Ehemänner ein ideales Beispiel. Jesus „liebte die Seinen bis ans Ende“ und opferte sogar sein Leben für sie, obwohl sie längst nicht vollkommen waren. Dementsprechend rät die Bibel Ehemännern:

Kolosser 3:19: „Liebt eure Frauen weiterhin, und lasst euch nicht gegen sie erbittern“.

Er sollte daran denken, dass auch er Fehler macht und Gottes Vergebung benötigt. Wann vergibt ihm Gott? Wenn er seinerseits denen vergibt, die gegen ihn gesündigt haben — seine Frau eingeschlossen.

Natürlich sollte die Frau das Gleiche tun. Ist es da nicht verständlich, dass manche sagen, eine glückliche Ehe sei die Vereinigung zweier Menschen, die gern vergeben?

Ehemänner sollten auch beachten, dass Jesus auf seine Jünger immer Rücksicht nahm. Er berücksichtigte ihre Grenzen und ihre körperlichen Bedürfnisse. Auch Ehefrauen verdienen es, rücksichtsvoll behandelt zu werden. Die Bibel bezeichnet die Frau als ein „schwächeres Gefäß“ und gebietet dem Ehemann, ihr „Ehre“ zu erweisen. Warum? Weil Ehemänner und Ehefrauen gleicherweise an der „unverdienten Gunst des Lebens“ teilhaben. Ehemänner sollten bedenken, dass jemand nicht deshalb in Gottes Augen wertvoll ist, weil er ein Mann oder eine Frau ist, sondern weil er treu ist.

Die Bibel sagt, dass ein Mann, der „seine Frau liebt, sich selbst liebt“. Ehemann und Ehefrau sind nach den Worten Jesu nämlich „nicht mehr zwei, sondern e i n Fleisch“. Sie müssen also ihre sexuellen Interessen auf ihren Ehepartner beschränken. Das ist möglich, wenn jeder Ehepartner selbstlos auf die Bedürfnisse des anderen bedacht ist. Die Bibel macht auf Folgendes aufmerksam: „Kein Mensch hat je sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es.“ Ein guter Ehemann liebt seine Frau wie sich selbst und behält immer im Sinn, dass er seinem Haupt, Jesus Christus, Rechenschaft schuldig ist.

Sprüche 5:15-21: „Trinke Wasser aus deiner eigenen Zisterne und Rieselndes aus der Mitte deines eigenen Brunnens. Sollten deine Quellen nach draußen zerstreut werden, auf die öffentlichen Plätze deine Wasserbäche? Möge es sich erweisen, daß sie für dich allein sind und nicht für Fremde mit dir. Möge sich dein Wasserquell als gesegnet erweisen, und freue dich mit der Ehefrau deiner Jugend, einer liebenswerten Hindin und einer anmutigen Gemse. Ihre Brüste mögen dich zu allen Zeiten berauschen. Durch ihre Liebe mögest du fortwährend im Taumel sein. Warum also solltest du, mein Sohn, mit einer Fremden im Taumel sein oder den Busen einer Ausländerin umarmen? Denn die Wege des Mannes sind vor den Augen Jehovas, und er betrachtet alle seine Bahnen.“

1. Korinther 7:3-5: „Der Mann leiste seiner Frau das, was ihr zusteht, doch gleicherweise auch die Frau ihrem Mann. Die Frau übt nicht Gewalt über ihren eigenen Leib aus, sondern ihr Mann; ebenso übt auch der Mann nicht Gewalt über seinen eigenen Leib aus, sondern seine Frau. Entzieht es einander nicht, außer mit gegenseitiger Einwilligung für eine bestimmte Zeit, damit ihr dem Gebet Zeit widmen und wieder zusammenkommen könnt, so daß der Satan euch nicht wegen eures Mangels an Selbstbeherrschung beständig versuche.“

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