Montag, 19. August 2013
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WAS JEHOVA HASST - Teil 2

SPIRITISMUS

5. Mose 18:9-13: „Wenn du in das Land kommst, das Jehova, dein Gott, dir gibt, sollst du nicht lernen, gemäß den Abscheulichkeiten jener Nationen zu tun. Es sollte sich in dir nicht jemand finden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, jemand, der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt, oder jemand, der nach Omen ausschaut, oder ein Zauberer oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet, oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen oder jemand, der die Toten befragt. Denn jeder, der diese Dinge tut, ist für Jehova etwas Verabscheuungswürdiges, und wegen dieser Abscheulichkeiten vertreibt Jehova, dein Gott, sie vor dir. Du solltest dich gegenüber Jehova, deinem Gott, als untadelig erweisen.“

1. Korinther 10:21, 22: „Ihr könnt nicht den Becher Jehovas und den Becher der Dämonen trinken; ihr könnt nicht am „Tisch Jehovas“ und am Tisch der Dämonen teilhaben. Oder „reizen wir Jehova zur Eifersucht“? Wir sind doch nicht etwa stärker als er?“

Galater 5:20, 21: „Götzendienst, Ausübung von Spiritismus, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Wortzänkereien, Spaltungen, Sekten, Neidereien, Trinkgelage, Schwelgereien und dergleichen Dinge. Vor diesen Dingen warne ich euch im voraus, so wie ich euch im voraus gewarnt habe, daß die, die solche Dinge treiben, Gottes Königreich nicht erben werden.“

GÖTZENDIENST

1. Korinther 10:14: „Darum, meine Geliebten, flieht vor dem Götzendienst.“

TRUNKENHEIT

1. Korinther 5:11: „Nun aber schreibe ich euch, keinen Umgang mehr mit jemandem zu haben, der Bruder genannt wird, wenn er ein Hurer oder ein Habgieriger oder ein Götzendiener oder ein Schmäher oder ein Trunkenbold oder ein Erpresser ist, selbst nicht mit einem solchen zu essen.“

DIEBSTAHL

3. Mose 6:2: „Falls eine Seele sündigt, indem der Betreffende gegenüber Jehova wirklich treulos handelt und seinen Genossen um etwas ihm Anvertrautes oder in seine Hand Hinterlegtes oder Geraubtes betrügt oder seinen Genossen tatsächlich übervorteilt.“

3. Mose 6:4: „Dann soll es geschehen, daß er, falls er sündigt und wirklich schuldig wird, das Geraubte, das er geraubt hat, oder das Erpreßte, das er durch Übervorteilung genommen hat, zurückgeben soll oder das ihm Anvertraute, das ihm anvertraut worden war, oder das Verlorene, das er gefunden hat, . . .“

Epheser 4:28: „Wer stiehlt, stehle nicht mehr, sondern er arbeite vielmehr hart, indem er mit seinen Händen gute Arbeit leiste, damit er etwas habe, um einem Bedürftigen davon abzugeben.“

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